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Herzlich Willkommen bei der SV OG Attendorn

Herliche willkommen liebe Hundesportfreunde auf der Homepage der SV Ortgruppe AttendornAuf diesen Seiten möchten wir Ihnen gerne die Ortsgruppe Attendorn des Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. vorstellen und Ihnen den Hundesport etwas näher bringen. Wir sind eine kleine Gruppe von aktiven Hundesportlern, die regelmäßig Gebrauchshundesport (Fährte, Unterordnung, Schutzdienst) trainieren und Spaß an der Ausbildung und artgerechten Beschäftigung unserer Hunde haben. Weitere Informationen über den Verein, die angebotenen Sportarten, Ausbilder, Helfer, Prüfung und Aktivitäten der Ortsgruppe Attendorn und noch vieles mehr finden Sie in den einzelnen Menüpunkten.

Wir wünschen Ihnen jetzt viel Spaß beim Stöbern und wenn Sie Interesse haben, sind Sie zu unseren Trainingszeiten ein gern gesehener Gast. Unsere üblichen Trainingszeiten sind:

  • Dienstags ab 17 Uhr: Begleithundeausbildung, Unterordnung und Schutzdienst
  • Samstags ab 14 Uhr: Begleithundeausbildung, Unterordnung, anschließend Schutzdienst
  • Fährtenarbeit nach Absprache

Geschichte OG-Attendorn

Die Ortsgruppe (OG) Attendorn ist eine Unterorganisation des Hauptvereins, dessen Rechtssitz in Augsburg ist und seit 1899 besteht. Schon 1927 fanden sich in Attendorn einige Männer zusammen und gründeten die Ortsgruppe Attendorn im Verein für Deutsche Schäferhunde. In den Wirren des letzten Krieges löste sich die Ortsgruppe auf und es folgte schon bald nach dem Kriege und zwar im Februar 1950 eine Neugründung. Nach mehreren Wechseln der Übungsplätze ist der Verein seit 1955 in der Fürstmicke / Windhauser Strasse ansässig. Zunächst hatte man ein sog. Behelfsheim aus dem vergangenen Krieg als Bleibe, so konnte man 1971 endlich einen massiven Bau als SV-Heim beziehen, der in den vergangenen Jahren noch einmal vergrößert wurde. Und damit die Zuschauer bei schlechtem Wetter nicht im Regen stehen, wurde ein Unterstand gebaut, der im Jahr 1999 unter Eigenleistung der Mitglieder umgebaut und wieder rum 2009 renoviert wurde. Alle Mitglieder packen fleißig an wenn es wieder heißt: „Arbeitseinsatz“ zur Renovierung der Gebäude und Instandhaltung des OG – Geländes. 25 Frauen, Männer und Jugendliche sind heute Mitglieder des Vereins in Attendorn und treffen sich dreimal wöchentlich mit ihren vierbeinigen Freunden zum Training. In der Vergangenheit wurden eine Sonderschau und eine Landesgruppenschau durchgeführt. Leistungsprüfungen finden jährlich immer 2 statt. Im Frühjahr und im Herbst.

Ãœber uns:

Der aktuelle Vorstand setzt sich zusammen aus:
- 1. Vorsitzende: Tanja Stumpf
- stellv. Vorsitzender: Christoph Bäumer
- 1. Ausbildungswart: Dietmar Rinscheid
- Kassenwartin: Christoph Bäumer
- Schriftwart / Pressewart: Dietmar Rinscheid

Das Vereinsheim

Es ist bei den Übungsstunden der Treffpunkt. Selbstverständlich finden dort auch Versammlungen und Vereinsfeste statt.

Unser Vereinsheim ist immer zu den Übungsstunden an den Tagen Dienstag und Samstag geöffnet.

Unsere Aktivitäten:

- Durchführung und Teilnahme an Prüfungen
- Durchführung und Teilnahme an Pokalkämpfen
- Teilnahme an Ausscheidungen und Qualifikationen (FCI, LGA,LG-FH)

 

Impressum

Anschrift:

Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. - Ortsgruppe Attendorn
Windhauser Str.
57439 Attendorn

Internet:

http://www.sv-og-attendorn.de

1.Vorsitzende (kommissarisch):

Tanja Stumpf
57439 Attendorn
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Internetgestaltung:

SV-OG-Attendorn
Windhauser Str.
57439 Attendorn
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Alle Rechte vorbehalten:

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Ansprechpartner / Vorstand

Dürfen wir uns vorstellen...

Die Ortsgruppe Attendorn vom Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. ist eine kleine Gruppe von aktiven Hundesportlern, die regelmäßig trainiert und Spaß an der Ausbildung ihrer Hunde habt.
Trainiert wird an jedem Dienstag (Unterordung/Schutzdienst) jeweils ab 17 Uhr und jeden Samstag (Unterordung, Schutzdienst) ab 14 Uhr auf dem Vereinsgelände an der Windhauserstrasse. Fährtenarbeit findet jeweils nach Absprache statt.

Bei Fragen oder weiteren Informationen kontaktieren Sie uns bitte, wir stehen Ihnen gerne zu Verfügung.
Kontakt zum Verein per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Der aktuelle Vorstand der OG Attendorn setzt sich zusammen aus...

1. Vorsitzende Tanja Stumpf
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57439 Attendorn
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
2. Vorsitzende Christoph Bäumer
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57439 Attendorn
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1. Ausbildungswart und Schriftwart/Pressewart Dietmar Rinscheid
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Schriftwart/Pressewart
57439 Attendorn
Telefon: 0152-53810422
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
Kassenwart Christoph Bäumer
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57439 Attendorn
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
Jugendwart Thomas Hein
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57439 Attendorn
E-Mail:
 

Begleithund BH/VT

Die Begleithundprüfung (BH) oder auch Begleithundeprüfung ist in Vereinen der FCI eine Grundprüfung, in der der Gehorsam des Hundes und sein Verhalten in der Öffentlichkeit (z. B. beim Zusammentreffen mit Fußgängern, Joggern und Radfahrern) geprüft wird.

Diese Prüfung ist Grundlage für die Teilnahme an weiteren Prüfungen und Wettkämpfen im Hundesport, wie z. B. Agility, Obedience, VPG, Turnierhundsport (THS) oder Fährtenarbeit (FH). Sie besteht aus zwei Teilen: einem Teil auf dem Übungsplatz (Unterordnung) und einer Prüfung in Verkehr/Öffentlichkeit. Vor der Prüfung überzeugt sich der Leistungsrichter von der Unbefangenheit des Hundes (Unbefangenheitsprobe/Wesenstest), die auch während der gesamten Prüfung weiterhin beurteilt wird. Hunde mit Wesensmängeln werden sofort disqualifiziert.

Das Mindestalter des Hundes für Prüfungen beträgt 15 Monate. Vor Prüfungsbeginn muss der Hundeführer einen Sachkundenachweis erbracht haben. Der Nachweis ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung. Die gesamte Prüfung muss ohne Hilfsmittel wie Leckerlies, Spielzeug abgelegt werden. 

Jeder Hund, der vorgeführt werden soll, muss gechipt oder tätowiert sein. Dies dient der eindeutigen Feststellung der Identität des Hundes. Die Prüfung im Unterordnungsteil erfolgt nach einem festgelegten Schema. Gefordert wird Fußgehen mit und ohne Leine, Durchgehen einer Menschengruppe, Sitzübung und Ablegen in Verbindung mit Herankommen. Eingefügt sind Wendungen, Tempowechsel und Anhalten. Außerdem muss der Hund, während ein anderes Mensch/Hund-Team seinen Unterordnungsteil absolviert, unangeleint in einer Entfernung von 30 Schritt zu seinem Hundeführer abliegen, also eine Ablage unter Ablenkung zeigen. Nach bestandenem Unterordnungsteil wird außerhalb des Hundeplatzes das sichere und freundliche Verhalten des Hunds gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern (Radfahrer, Spaziergänger, Jogger, etc.) und anderen Hunden überprüft.


 

Schutzhundesport

Als Schutzhund bezeichnet man einen Haushund, der eine Schutzhundausbildung durchlaufen und mit einer Reihe von Prüfungen erfolgreich abgeschlossen hat. Die Schutzhundausbildung sowie die anschließenden Prüfungen können prinzipiell Hunde aller Rassen absolvieren.

Die Ausbildung des Hundes soll schon in jungen Jahren beginnen. Dort wird der Hund so trainiert, dass er später den Schutzärmel als Beute ansieht und über sein Beuteverhalten ausgebildet werden kann. 
Im Sport geht es vor allem darum, den geführten Hund zu einem auch in Extremsituationen gehorsamen Begleiter zu trainieren. Heute werden die Tiere immer mehr überwiegend über Motivation und Spiel ohne wesentlichen Druck ausgebildet. Schutzdienst bedeutet Gehorsam unter trieblicher Belastung. 

Im Hundesport gibt es in den Landesorganisationen der FCI und ihren Mitgliedsvereinen eine internationale Gebrauchshundprüfung, in der Gebrauchshunde in verschiedenen Bereichen (Abteilungen) geprüft werden. Neben Fährte und Unterordnung gehört dazu der Schutzdienst. Im VDH hießen ähnliche Prüfungen erst Schutzhundprüfung (SchH), später wurde der Begriff durch Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde (VPG) ersetzt, seit 1. Januar 2012 heißen die Prüfungen im VDH internationale Gebrauchshundprüfungen IPO; inzwischen ist IGP der richtige Begriff hier gibt es die Schwierigkeitsstufen 1-3.



Mit einem ausgebildeten Schutzhund kann man an einer Vielzahl von Wettkämpfen teilnehmen. Viele Hundesportvereine veranstalten neben den Vereinsprüfungen, in denen es hauptsächlich um das Erreichen der nächsthöheren Prüfungsstufe geht, auch Pokalkämpfe. Hier gibt es unterschiedliche Wettbewerbe. Es gibt Teamwettkämpfe, in denen meist zwei Hundeführer gemeinsam als Team antreten oder auch die Einzelkonkurrenz. In Pokalkämpfen werden die Hunde nur in der Abteilung B (Unterordnung) und/oder C (Schutzdienst) vorgeführt. Die Bewertung der Leistungen übernimmt wie bei normalen Prüfungen ein Leistungsrichter.

Neben den Pokalkämpfen gibt es Meisterschaften. Hier wird unterschieden zwischen den Wettkämpfen der einzelnen Rasseverbände und den Allrassenveranstaltungen. Vorgeführt werden ausschließlich Hunde in der IGP 3. Die Rasseverbände der Gebrauchshunderassen (z. B. Dobermann, Deutscher Boxer, Malinois, Deutscher Schäferhund) richten eigene Deutsche Meisterschaften aus. Teilnehmen können dort nur Hunde der jeweiligen Rasse. Neben den Meisterschaften der Rasseverbände bietet der Deutsche Hundesportverband (dhv) Meisterschaften für alle Hunderassen an, die Deutschen Meisterschaften (DM) des dhv. Für diese muss man sich über diverse Veranstaltungen der Mitgliedsverbände qualifizieren. Bei den Deutschen Meisterschaften des VDH treffen sich die besten Hunde der jeweiligen Rassen und des dhv, um mit den besten sechs das Team Deutschland für die FCI WM zu bestimmen.

Fährtenhunde

Fährtenhund ist die Bezeichnung für einen Hund, der eine Ausbildung in der Fährtenarbeit erhalten hat. Insbesondere Sporthunde nach dem Ablegen einer Fährtenhundprüfung (FH) werden so bezeichnet. Fährtenhunde werden als Diensthunde, im Hundesport oder bei der Jagd als Jagdhunde geführt. Auch Rettungshunde erlernen Elemente der Fährtenarbeit. Bei der Jagd finden vor allem Schweißhunde zur Nachsuche Verwendung. Das sind Hunde, die Fährten von blutendem („schweißendem“) Wild suchen.In der FCI gibt es verschiedene Prüfungen in der Fährtenarbeit.

Die üblicherweise erste davon besteht in der Abteilung A der Gebrauchshundprüfung Stufe 1, die auch als eigenständige Prüfung abgelegt werden kann und dann Fährtenprüfung 1 (FPr 1) genannt wird. Die Kennzeichen FPr 1 bis FPr 3 für erfolgreich absolvierte Fährtenprüfungen sind keine Ausbildungskennzeichen der FCI im engeren Sinn. Für ein Ausbildungskennzeichen müssen die anspruchsvolleren FH 1, FH 2 oder IPO FH erreicht werden.Die Prüfungen werden von zugelassenen Leistungsrichtern der Mitgliedsvereine in den Landesorganisationen der FCI abgenommen. Der Teilnehmer muss Mitglied eines Mitgliedsvereins der jeweiligen Landesorganisation der FCI sein.

Für die Fährtenhundprüfung (FH) muss die Begleithundprüfung vor Prüfungsantritt bestanden sein. In der FCI gibt es Fährtenhundprüfungen in verschiedenen Stufen, für die es jeweils ein Mindestalter des Hunds gibt: Für FH 1 und FH 2 beträgt es 18 Monate, für IPO FH 20 Monate. Alle Fährten sollen jeweils etwa 180 Minuten alt sein. Der Hund hat jeweils 45 Minuten Zeit für das Absuchen der Fährte, das Ausarbeiten genannt wird. Ab einer Mindestpunktzahl von 70 Punkten (von 100 erreichbaren) ist die Prüfung bestanden.In der Fährtenhundprüfung Stufe 1 (FH 1) muss die Fährte mindestens 1200 Schritt lang sein. Dem Gelände entsprechend werden sechs rechte Winkel in der Fährte eingearbeitet. Auf offenem Gelände muss die Hauptfährte von zwei frischen Fährten gekreuzt werden. Auf der Fährte werden vier Gegenstände in unregelmäßigen Abständen abgelegt, die vorher 30 Minuten lang vom Fährtenleger getragen werden. Die Gegenstände bestehen aus unterschiedlichem Material und dürfen sich in der Farbe nicht wesentlich von Gelände abheben.

Für die Fährtenhundprüfung Stufe 2 (FH 2) muss die Fährte eine Länge von 1800 Schritt aufweisen und sieben Winkel beinhalten, mindestens zwei davon spitzwinklig. Ein Schenkel der Fährte bildet einen halbkreisförmigen Bogen. Die Fährte muss von einer frischen Verleitungsfährte geschnitten werden, also einer Fährte, der der Hund nicht folgen darf. Auf der Fährte werden sieben Gegenstände abgelegt. Findet der Hund diese nicht, kann er höchstes befriedigend bewertet werden.Die höchste Fährtenhundprüfung ist die IPO FH. Hier muss der Hund an zwei Tagen zwei von verschiedenen Fährtenlegern an verschiedenen Orten gelegte Fährten ausarbeiten. Die Fährten haben eine Länge von 1800 Schritten, beinhalten 7 Winkel, darunter mindestens 2 spitze, einen halbkreisförmigen Bogen und einen Schenkel im Verlauf des Geländes.Sieben Gegenstände werden auf der Fährte abgelegt.Jede Fährte wird von einer Verleitungsfährte zwei mal gekreuzt.

 

Prüfungsergebnisse

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Prüfungsergebnisse 2022

Prüfungsergebnisse 2021

Prüfungsergebnisse 2020

Prüfungsergebnisse 2019

Prüfungsergebnisse 2018

Prüfungsergebnisse 2017

Prüfungsergebnisse 2016

Prüfungsergebnisse 2015

Prüfungsergebnisse 2014

Prüfungsergebnisse 2013

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Prüfungsergebnisse 2011

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Prüfungsergebnisse 2005

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Prüfungsergebnisse 2002

Prüfungsergebnisse 2001